Das war unser Jubiläumsanlass der im Vergleich zu den Anfängen, wo bis zu 100 Jugendliche erwartet werden
durften, war die Teilnehmerschaft mit 28 Mädchen und Knaben bei der Jubiläumsausgabe eher enttäuschend.
Dabei hatte sich der Radfahrer Verein Adler Frenkendorf einmal mehr alle erdenkliche Mühe gegeben, die 25.Auflage
zu einem speziellen Ereignis werden zu lassen.
Für jede der fünf Kategorien stand ein Medaillen-Satz in Gold, Silber und Bronze zur Verfügung.
Dem Tagessieger winkte zusätzlich ein Pokal.
Zudem wurde am Schluss des Jubiläumsanlasses ein Gutschein für einen Eintritt für vier Personen, inclusive Verpflegung, in den Europapark Rust verlost. Als Gewinner wurde Vincent Flury aus Frenkendorf gezogen.
Trotz der nicht geraden idealen Witterungsbedingungen
waren aber die Jungen von 5-jährigen Knirps, bis zum 15-
jährigen Halbwüchsigen mit Freude bei der Sache.
Seit Jahren können wir uns auf grosszügige Sponsoren verlassen, die der Jugend eine kostenlose Teilnahme am Jugendradsporttag ermöglicht.
Auf dem Veloparcours mit Hindernissen war nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Geschicklichkeit gefragt. Manch ein Akteur, der die Runde in Rekordzeit hinter sich brachte, musste sich entsprechend Strafpunkte notieren lassen, die nachher in zusätzliche Sekunden
aufgerechnet wurden. Am besten gelang die Runde dem Maispracher Michael Graf. Mit 2:17 Minuten durchfuhr
er den Parcours am zweitschnellsten und erst noch fehlerfrei. Der 14-Jährige durfte deshalb auch den Pokal für den Gesamtbesten entgegennehmen.
Bei den Mädchen Jahrgänge 1992-1994, setzte sich Monika Saner (Pratteln), vor Luzia Steinmann (Muttenz) an die Spitze. Bei den Mädchen (1995-1999) war es mit Linda Knechtli ebenfalls eine Prattlerin.
Die Knaben (Jahrgänge 1990-1991), meisterte der erwähnte
Tagessieger Michael Graf (Maisprach). Er gab Simon Lehner (Liestal) und Karl Dörflinger (Frenkendorf) das Nachsehen. Patrick und Philipp Hofer aus Rheinfelden finden wir der Kategorie Knaben (1992-1993) an der Spitze. Renato Scheidegger (Ormalingen), stieg als Dritter auf das Podest. Ein weiterer Graf aus Maisprach nämlich Daniel, bestieg beim Jahrgang 1994-1996 das
oberste Treppchen und schaute auf die beiden Frenkendörfer Vincent und Sebastian Flury hinunter.