Auf nach Bätterkinden zum Mannschaftsfahren

Auf nach Bätterkinden
Bis 7.30 Uhr fanden sich 8 Club-Mitglieder auf dem Bahnhof in Frenkendorf ein. Felix führte uns, Andreas, Hans und Jeannette, James, Toni, Ueli und mich in zügigem Tempo Richtung Waldenburg. Dank idealer Tempovorgabe von Ueli erreichten wir Langenbruck als Mann-schaft. Beim kurzen Halt an der Tankstelle bestaunten wir einen Veteranen mit der Auto-nummer BL 2.
Der höchste Punkt war erreicht und nun ging es nur noch „nedsi, gradus oder liecht obsi“. Ueli führte uns durch Flumental wo er aufgewachsen ist; zeigt uns wo er die Schule besuchte und in welchem Bauernhaus er wohnte. So kennt er sich in dieser Gegend sehr gut aus und wir erreichten Bätterkinden auf teilweise „gäbigen“ Nebenstrassen.
Auf dem Parkplatz begrüssten wir als erste von den beiden startenden Mannschaften Heinz und Ulf, die sich für den Start bereit machten.
Da es kurz vor 10 Uhr war, fuhren wir gleich weiter Richtung Start, da es für den Adler-Blitz um 10 Uhr los ging. Wie der Blitz fuhren Erich, Heini, Beat und Urs dann auch, begleitet von unseren Anfeuerungsrufen, an uns vorbei.
In der Zwischenzeit begrüsste uns Rolf, der die gut 60 km alleine abstrampeln musste, da er sich etwas verspätete.
Weiter trafen wir im Zielraum noch Astrid, die beiden Bea’s, sowie die ebenfalls startenden Christian und Gino.
Über den Rennverlauf wissen die Aktiven besser zu berichten.
Bald nach dem Rennen machten wir uns, nun zu neunt, auf den Heimweg. Diesmal fuhren wir durch die Stadt Solothurn an der Ursenkathedrale vorbei. Der Weg führte über die hüge-ligen Jurahöhen nach ????, wo Bekannte von Ueli ein Restaurant führen. Gestärkt nahmen wir nun noch die letzten 45 km unter die Räder. Langenbruck erreichten wir in 2 Mannschaf-ten. Dann noch die rassige Abfahrt und weiter in flottem Tempo nach Frenkendorf, wo wir um 15.20 Uhr eintrafen und mein Kilometerstand die Zahl 125 anzeigte.
Annamarie

Rennbericht vom Mannschaftszeitfahren
Zwei Trainings mussten als Vorbereitung für das Mannschaftszeitfahren reichen. Leider erlitt Ulf in der Anfahrt zum 3. Training einen kapitalen Sturz mit erheblichen Schürfwunden.
Bis zum Rennen hatte er sich aber wieder erholt und war fast noch besser in Form als zuvor.
Ab 9.00 Uhr waren wir, Christian, Gino, Ulf und ich im Sattel und rollten uns auf der offiziellen Einrollstrecke warm.
10.14 Uhr war Start. Wir hatten uns vorgenommen, die erste Runde (25 Km) nicht allzuschnell anzugehen, damit die Kraft auch noch für die 2. Runde ausreichen würde. Unter der Anfeuerung unseres Fanclubs legten wir pünktlich los. Der erste wellige Aufstieg schien uns gut zu liegen. Abwärts, dazu noch mit Gegenwind, fehlte unserer Mannschaft, ausser Ulf natürlich, die Rollerqualität . Kurz vor der ersten Zieldurchfahrt überholte uns die hinter uns gestartete Mannschaft. Da wir natürlich sofort versuchten, das Tempo zu erhöhen, wurde die 2. Runde doch etwas härter. Im flachen Teil mussten wir 2 Mannschaften überholen, was unseren Rhythmus beeinträchtigte.
Im Ziel waren wir ziemlich erschöpft und froh, das Rennen als 9. In der ersten Hälfte der Rangliste (Hobby 2 = Alter über 160 Jahre) beendet zu haben.
Christian, der für den in Kanada weilenden Beat einsprang, hat sich gut in unsere Mannschaft eingefügt.
Nach dem Rennen sassen wir noch zu einem Glas zusammen und besprachen den Rennverlauf.
Besten Dank an meine Mannschaftskollegen und an den RV Adler Fan-Club.
Heinz

Rennbericht Adler Blitz
Nach dem Mail von Urs Meierhofer mit der Frage ob wir noch einen Platz für ihn in einer Mannschaft hätten ,entschlossen wir uns in folgender Besetzung anzutreten. Erich, Urs, Heinrich und Beat. Auch wir machten 2 Trainings auf der Originalstrecke, wo wir ein gutes Gefühl für das Rennen bekamen,aber am Rennen lief es uns nicht so wunschgemäs. Am Schluss fehlten uns nur 20 Sek. auf den 3. Rang. Das ärgerte uns sehr,aber wir wussten wo und warum wir die Zeit liegengelassen haben.
Nach den erfolgreichen Jahren 2000, 2001,und 2002 wo wir immer Podestplätze erreicht hatten ,gingen wir dieses Jahr leer aus. Schade auch für die mitgereisten Adlerfans die uns lautstark anfeuerten, ein herzliches Dankeschön!!
Erich Meier

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.