12 Aktive nahmen die Route Frick-Kienberg-Anwil-Gelterkinden-Frenkendorf unter die Räder.
Schon bald nach Rheinfelden meldete Erich einen Platten und Heinrich half ihm diesen zu beheben. Die Gruppe fuhr weiter und da bekanntlich auch viele Wege nach Frick führen, trafen wir uns erst wieder in Gipf-Oberfrick. Bis nach Anwil teilten sich die Fahrer in drei Stärkeklassen auf. Nach der rasannten Abfahrt kehrten wir in der Sage ein. Leider verpasste Ueli den Zwischenhalt und so mussten wir ohne ihn heimkurven.
Da die Schreiberin nach Sissach ebenfalls einen Plattfuss einfing gab es nochmals einen Zwischenhalt. Diesmal warteten wir gemeinsam und konnten zusammen nach Frenkendorf fahren. Der Wettergott war uns gut gesinnt, war es doch relativ warm nachdem es am Tag davor dermassen windetet und kühl war.
Schön, wenn auch an den nächsten Touren sich neue alte Mitglieder zu den Stammgästen gesellen.